Befragungen zur psychologischen Gefährdungsbeurteilung sind eine wichtige Methode, um die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu erfassen. Diese Befragungen sollen dazu dienen, potenziell belastende Arbeitsbedingungen zu identifizieren und Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit der Arbeitnehmer abzuleiten.
Die genaue Durchführung kann je nach den spezifischen Anforderungen der Organisation variieren. Wichtig ist dabei jedoch stets, die ethischen Standards einzuhalten und sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Mitarbeiter geschützt wird.
Dokumentierte psychische Gefährdungsbeurteilung aller gewünschten Bereiche Ihres Unternehmens
Preis auf Anfrage
pro Mitarbeitendem
Dokumentierte psychische Gefährdungsbeurteilung aller gewünschten Bereiche Ihres Unternehmens. Individueller Fragebogen, Durchführung von Workshops und begleitende Maßnahmen wie Trainings und Coachings.
Preis auf Anfrage
pro Mitarbeitendem
Auf Wunsch können Sie pro Abteilung oder Tätigkeit individuelle Auswertungsworkshops anfordern und so mit den betreffenden Personen die zielgenaue Maßnahmenplanung angehen.
Möchten Sie detailliertere Befragungen planen, eine persönlichere Betreuung oder weiterführende Unterstützung nach der psychischen Gefährdungsbeurteilung? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Vorbereitung
Festlegung der Ziele: Klare Definition der Ziele der Befragung, z. B. Identifikation psychischer Belastungen, Bewertung von Stressoren oder Erfassung der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter.
Durchführung
Anonymität und Vertraulichkeit: Sicherstellung, dass die Befragung anonym und vertraulich ist, um ehrliche und offene Antworten zu fördern.
Fragebögen oder Interviews
Verwendung standardisierter Instrumente: Einsatz von validierten Fragebögen, die psychosoziale Risiken und Belastungen am Arbeitsplatz erfassen.
Auswertung
Quantitative Auswertung: Analyse von statistischen Daten aus geschlossenen Fragen zur Quantifizierung von Belastungen und Risiken.
Rückmeldung und Maßnahmen
Rückmeldung an die Mitarbeiter: Mitteilung der Ergebnisse an die Mitarbeiter, um Transparenz zu fördern und das Bewusstsein für psychosoziale Risiken zu stärken.